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3E-10.000
Our Mission Is to Provide a Professional & Honest Approach to Health Care
Jeden Tag können wir in bekannten Medien, aber auch in Fachzeitschriften, von den Fortschritten in der Onkologie lesen. Und die gibt es sicherlich auch. Doch vielen Krebskranken ist nicht bewusst ist, dass diese Fortschritte leider nur einen sehr kleinen Bereich in der Onkologie betreffen. Weniger bekannt ist, dass es bei der größten Gruppe, den so genannten epithelialen Krebsarten, seit 4 Jahrzehnten keine Fortschritte gibt. Das erklärt leider auch, dass die Todesraten seit mehr als 20 Jahren konstant nach oben gehen, wie man auf der offiziellen Seite des RKI nachlesen kann.
Krebskranken geht es nach der Diagnose vor allem darum, einschätzen zu können, was die Diagnose bedeutet in Bezug auf das zukünftige Überleben und natürlich was die beste Therapie sein könnte. Doch was Ärzte in anderen medizinischen Bereichen relativ leicht beantworten, ist leider in der Onkologie wesentlich komplizierter. Die Gründe hierfür sind vielfach. Es würde dem Ernst der Sache jedoch nicht gerecht werden, wenn man nur den Pharmalobbyismus oder die fehlenden Placebo-Studien in den Vordergrund schieben würde.
Die onkologische Welt spaltet sich seit vielen Jahren in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe, die der universitären Lehre, glaubt dass Krebs durch Mutationen entsteht und Krebszellen nicht reversibel sind. Aus diesem Grunde ist der Fokus ausschließlich auch auf Operationen beziehungsweise Zerstörung der Zellen gerichtet durch Chemotherapie und Bestrahlung oder Antikörper.
Die zweite, weltweit immer größer werdende Gruppe, glaubt vor allem durch neueste Forschungen, dass Mutationen zwar während einer Krebserkrankung vorhanden sind, aber nicht der Ursprung des Tumorwachstums sind. Daher spielt hier die ausschließliche Tumorzerstörung eine sekundäre Rolle. Die Ursachensuche bzw. Therapien, bei denen der Patient eine aktive Rolle spielt, rücken anstatt der alleinigen Tumorzerstörung in den Vordergrund.
Wir bei 3E-10000 können beide Theorien der Krebsentstehung verstehen und wollen weder die eine noch die andere favorisieren. Uns geht es darum, Ihnen verschiedene Wege aufzuzeigen und nicht nur einen. Auch Ärzte können schon lange nicht mehr beurteilen, ob die Ihnen zur Verfügung gestellten Studien wirklich frei von Interessen anderer sind. Wir durften in den letzten zwei Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts lernen, dass je aufgeklärter ein Krebspatient ist, desto besser ist seine Prognose. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen folgende Programme an:
Best Therapy Program
- Ihre Krebsdiagnostik ist gesichert und sie haben einen Therapievorschlag erhalten? Dann können wir Ihnen dabei helfen und ihnen sagen, ob:
A: der Ihnen gemachte Vorschlag internationaler Standard ist.
B: welche Therapien eventuell andere Universitäten vorschlagen. Sollte es keine Alternative geben, haben Sie die Sicherheit, dass ihr behandelnder Arzt sich an internationale, universitäre Standards hält.
C: die Möglichkeit über Bluttests, oder falls eine Biopsie vorhanden ist über Krebszellen, weitere Zytostatika testen zu lassen. Dies ist insofern wichtig, weil leider immer noch viele Kliniken keine Tests anbieten, welche Chemotherapie denn jetzt die beste für diesen oder jenen Patienten ist.
Derzeit können wir dieses Programm für drei Krebsarten anbieten: Brustkrebs, Darmkrebs, Pankreas Krebs.
Hintergrundwissen für unser Meeting: es geht bei diesem Programm nur sekundär darum, damit Geld zu verdienen. Die größte Problematik ist, dass heute Therapien vorgeschlagen werden, für die es keine positive Studienlage gibt. Die meisten Krebspatienten können sich das gar nicht vorstellen, weil sie ja zu Recht annehmen, der ihnen gegenübersitzende Onkologe weiß was er da tut. Wenn die Patienten dann jedoch selber lesen aufgrund welcher Studienlage hier eine doch oftmals sehr leichtfertige Entscheidung getroffen wird, kommen viele Patienten überhaupt erst ins Nachdenken.
Was kann ICH tun?
- Ihre Krebsdiagnostik ist gesichert und sie haben einen Therapievorschlag erhalten? Dann können wir Ihnen dabei helfen und ihnen sagen, ob:
A: der Ihnen gemachte Vorschlag internationaler Standard ist.
B: welche Therapien eventuell andere Universitäten vorschlagen. Sollte es keine Alternative geben, haben Sie die Sicherheit, dass ihr behandelnder Arzt sich an internationale, universitäre Standards hält.
C: die Möglichkeit über Bluttests, oder falls eine Biopsie vorhanden ist über Krebszellen, weitere Zytostatika testen zu lassen. Dies ist insofern wichtig, weil leider immer noch viele Kliniken keine Tests anbieten, welche Chemotherapie denn jetzt die beste für diesen oder jenen Patienten ist.
Derzeit können wir dieses Programm für drei Krebsarten anbieten: Brustkrebs, Darmkrebs, Pankreas Krebs.
Hintergrundwissen für unser Meeting: es geht bei diesem Programm nur sekundär darum, damit Geld zu verdienen. Die größte Problematik ist, dass heute Therapien vorgeschlagen werden, für die es keine positive Studienlage gibt. Die meisten Krebspatienten können sich das gar nicht vorstellen, weil sie ja zu Recht annehmen, der ihnen gegenübersitzende Onkologe weiß was er da tut. Wenn die Patienten dann jedoch selber lesen aufgrund welcher Studienlage hier eine doch oftmals sehr leichtfertige Entscheidung getroffen wird, kommen viele Patienten überhaupt erst ins Nachdenken.
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