Nachfolgend ein sehr interessanter Text eines französischen Heilpraktikers. Er erklärt sehr schön den Zusammenhang zwischen Coronavirus und Stockholm Syndrom. Wir sind schon mittendrin!

Das Stockholm Syndrom und das Coronavirus

Das Konzept des „Stockholm-Syndroms“ ist ungefähr vor 40 Jahren aufgetreten, bei einer Geiselnahme in Stockholm in Schweden. Ende August 1973 überfielen 6 Bankräuber eine Bank der schwedischen Hauptstadt und nahmen vier Mitarbeiter der Bank 6 Tage lang als Geiseln. Nach langer Warterei mit starker Mediendeckung wurden alle Geiseln nach langwierigen Verhandlungen gesund und munter freigelassen.
Das Erstaunliche war, dass die Geiseln danach alle verweigert haben, gegen ihre Geiselnehmer auszusagen. Einige von ihnen haben diese sogar im Gefängnis besucht und eine Geisel hat ein Liebesverhältnis mit einem der Geiselnehmer angefangen.

Das Stockholm-Syndrom tritt in einer Situation von extremem psychologischen Stress auf. Bei Beginn einer Geiselnahme (somit einer Ausgangssperre) ist der psychologische Schock, der von den Opfern durchlebt wird, extrem stark. Ihr Leben nimmt sehr schnell eine neue Wendung an. Die Opfer können zunächst in einem Stadium der Fassungslosigkeit sein, was jegliche Entscheidung unmöglich macht. Nach dem Schock wird eine psychologische Neuordnung ausgelöst. Tatsächlich müssen sich die Geiseln (wir sind es alle durch die Ausgangssperre) der Situation anpassen und neue Anhaltspunkte finden. Die Opfer haben keinerlei Autonomie mehr und sind ihren Peinigern völlig ausgeliefert, um deren Bedürfnisse zu erfüllen. Schließlich „verdanken“ sie es ihnen, dass sie essen, schlafen, sich bewegen oder auf die Toilette gehen dürfen. Andererseits wird der Geiselnehmer als ein guter Mensch wahrgenommen, wenn er die Situation nicht missbraucht. So können manche Opfer angesichts dieser völlig neuen Begebenheit ein gewisses Gefühl von Dankbarkeit für den Geiselnehmer verspüren. Nach und nach nimmt das Opfer die Denkweise und den Moralkodex des Peinigers an.

Je länger die Situation dauert, desto eher läuft diese neue Persönlichkeit Gefahr, sich tief in dem Menschen zu verankern und kann dazu führen, dass manche Geiseln sich auf die Seite der Geiselnehmer stellen und sich den Ordnungskräften widersetzen.

3 bis 4 Tage in der Gefangenschaft reichen aus, damit sich das Syndrom bemerkbar macht. Was denken Sie dann über mehrere Wochen Ausgangssperre? Es scheint, als würde das Syndrom auftreten, wenn folgende Faktoren vereint werden: Die bedrohte Person kann nicht entkommen; Die bedrohte Person hat keinerlei Kontakt zur Außenwelt; Der Geiselnehmer wird als fürsorglich angesehen.

Was hat jetzt aber diese Syndrom-Geschichte beim Corona-Vorfall verloren?

Wir sind schon mittendrin! Tauschen Sie einige Begriffe aus und alles findet eine Erklärung.
Die Regierung ist der Peiniger wird aber von den meisten als fürsorglich angesehen. Die Tatwaffe ist ein verteufeltes Virus, das für alle Schändlichkeiten verantwortlich gemacht wird. Die Geiseln? Die Bevölkerung. Und es funktioniert! Die Mechanismen der laufenden Manipulation stützen sich auf dieses Syndrom und werden von der modernen Wissenschaft noch verstärkt. Es fing damit an, dass wir zunächst gewarnt wurden… Dann kam eine Ausgangssperre und jetzt wird sie jeden Tag (tugendlos) verschärft. Wir dürfen jetzt nicht mal mehr unsere Frau einhaken. Ich möchte nur etwas trivial daran erinnern, dass manche von uns seit mehreren Jahrzehnten im selben Bett schlafen. Wir dürfen nicht mehr länger als eine Stunde nach draußen gehen und nicht weiter als 200 Meter, dürfen keine Slipeinlagen mehr kaufen, weil das nicht lebensnotwendig istkeine Kekse, wenn wir in den Supermarkt gehen, aus denselben Gründen. Sie haben bestimmt Ihre eigene Ansicht der Absurdität dieser Situation.
Seien Sie sicher, dass es Manipulationsstrategen gibt, die das alles analysieren und uns durch die Vorschriften des staatlichen Peinigers auf den Gipfel der Abhängigkeit treiben werden. Der Letztgenannte wird wissenschaftlich die Entscheidungen der Erstgenannten ausführen, selbstverständlich zu unserem Wohl!
Etwas ist aber merkwürdig, da die sensiblen Vororte davon verschont bleiben.

Dort jagen die Polizisten nicht nach dem Virus und die Einwohner scheinen auch nicht von ihm gejagt zu werden. Der Staatssekretär für Innere Angelegenheiten, Laurent Nunez, hat entschieden, „es ist untersagt, die Vororte durch den Versuch einer strengen Ausgangssperre in Brand zu stecken“.
Die Vororte haben also das Recht, alles und jeden nach Lust und Laune anzustecken.
Was passiert nun mit den Galliern, die nicht in diesen Vororten leben?
Das Volk wird aus seiner Zwangsjacke befreit, wenn es mit den Nerven am Ende und zu allen Zugeständnissen bereit ist.
Der Druck wird bestimmt noch verstärkt… Die beiden Jugendlichen, die an Corona gestorben sind, eine in Frankreich und einer in den USA (ein wahres Massensterben …) werden dazu beitragen.
Und raten Sie nur, sobald das Volk von seinem Leid befreit wird und voller Dankbarkeit ist, tritt das Stockholm-Syndrom ein und es wird die bitteren Pillen ohne Grimasse schlucken, welche die Regierungen ihm vorsetzen, Zwangsimpfungen zur Vorbereitung des digitalen Sklaventums, Entziehung einiger zusätzlicher Freiheiten, die soziale Abdeckung wird noch stärker angeknackst…

Wir gehen bestimmt noch einen Schritt weiter in der Niederträchtigkeit, indem wir anfangen, die wenigen Prozentanteile der Bevölkerung zu verstoßen, die diese neue Weltordnung ablehnen, bevor sie angesichts der öffentlichen Anprangerung an den Pranger gestellt werden und eventuell öffentlich verbrannt werden, um ihnen beizubringen,…. dass die Erde eine Scheibe ist!
Das Leben… der Mächtigen wird noch schöner sein.

In der Zwischenzeit, für alle, deren Neuronen noch nicht durch Panik gelähmt wurden: Warum ziehen wir nicht eine Bilanz, wie es sich in jeder anständigen Gesellschaft gehört?

300.000 Todesfälle pro TAG… davon 40.000 durch Hunger…
25.000 in vier Monaten, d.h. 200/Tag, die dem Coronavirus zugeschrieben werden. Ist das schlimm, Herr Doktor?
Und von den 200 hatten 90 % mehrere chronische Krankheiten… Das macht 20 Todesfälle/Tag durch Covid 19

Zur Erinnerung: 1957 hat die… asiatische Grippe 100.000 Todesopfer allein in Frankreich gefordert! 70.000 in Europa durch dreimonatige Hitzewelle (2003), auch nicht übel. 100.000 bis 200.000 Tode/Jahr/Europa durch medizinische „Behandlung“… ein tolles Ergebnis! Die offizielle Statistik für 2000 gibt 20.000 Todesfälle/Jahr durch die gewöhnliche Grippe an.
Vorsicht! Die Saphrophyten werden krank, zu viel Arbeit! Ein Saphrophyt lebt in einem Organismus, ohne pathogen zu sein, aber er kann es werden (und zu einer Krankheit führen). Das erfolgt, wenn ein Patient einen Immunmangel aufweist (eine Abnahme der Abwehrkräfte des Organismus).

Aber es stimmt, dass es schon ungerecht ist, vor seinem Lebensende sterben zu müssen und noch ungerechter, wenn man sein ganzes Leben lang die Gesetze des Lebens ignoriert hat.
Was, wir, die guten Bürger einer fortgeschrittenen Zivilisation, hätten Gesetze respektieren sollen, die noch aus der Vorzeit stammen? Kommt nicht in Frage! Wir essen seit ungefähr 50 Jahren schwer vergiftet, na und? Wir haben eine toxische Medizin, die keinen blassen Schimmer von den Grundlagen der Gesundheit hat, die Millionen chronisch Kranke sind ein Beweis davon, na und? Wir leben in einer super schadstoffbelasteten Welt in all ihren Bestandteilen, na und?
Das scheint uns ja in den Kram zu passen, denn selbst mit diesem kleinen blöden Virus fassen weder die großen Professoren der Virologie, noch Regierungsbeamte, die nichts außer wichtig sein können, Medien, Papst oder die Normalsterblichen ins Auge, ihre Lebensweise zu ändern.
Und schon will dieses kleine besagte Virus—nein nicht will—sondern wird es die Ställe des Augias ausmisten, dieser Schweinehund, trotz all unserer lächerlichen Vorsichtsmaßnahmen!
Die Lösung? Erstmal wieder zu Sinnen kommen. Was bei der Medienflut nicht unbedingt einfach ist.
Die Natur scheint uns nur mit Intelligenz ausgestattet zu haben, damit wir die Dummheit erfinden! Danach müssen wir eine für den Virus sehr unangenehme Ernährung einführen!
Gegen diesen Zugriff auf die meisten Menschen anzukämpfen ist unmöglich und es ist unnütz zu versuchen, die Leute zu überzeugen. Die Angst ist ein potenter Hemmer der Neuronen und die Ignoranz verschlackt den ganzen Rest.
Versuchen, sich in Abwehrgemeinschaften zusammenzufinden.
Eine Extremlösung, die man nicht aus den Augen verlieren sollte: ins Exis zu gehen! Wohin und wie? Genau damit können wir unsere Zeit während der Ausgangssperre verbringen.
In einem Vorort zu leben, erscheint auch eine gute Rückzugslösung zu sein…
Oder uns in einer undurchlässigen Kiste einschließen zu lassen und als Satellit ins All geschossen werden…
Wenn Sie sonst noch Ideen haben?
Das sind Hinrgespinste? Dann richten Sie Ihre Gedanken wieder auf Ihr vorheriges Leben, vor drei Monaten…
Sie können Ihren Beschäftigungsmangel auch mit einigen Filmen bekämpfen: Jahr 2022… die überleben wollen mit Charlton Heston oder Time out, Das Buch von Ivan Illich Die Nemesis der Medizin von 1975 und die pestkranken Tiere vom französischen Dichter Jean de la Fontaine lesen.
Das soll Ihnen nicht als Trost dienen, sondern Ihnen die Gewissheit geben, dass unser Leben zu dem übergeht, was wir vor Kurzem noch Science-Fiction nannten.
Und wagen Sie auch ein „Ich habe überhaupt keine Angst“. Wäre es bei 3,7 Millionen Polizeikontrollen, 225.000 Strafen vielleicht eine Art von niedriger Rache der kleinen Chefs in Uniform und das großen Mamamouchi, um das kleine französische Volk im Allgemeinen und die Gelbwesten insbesondere zu bestrafen, die es gewagt haben, den Vermögenden Angst zu machen?

Nun gut, unterstützen wir lieber das Coronavirus, da es ja „gut für den Planeten“ ist!
Und, welch eine Überraschung, im Gegensatz zu allen Klimakonferenzen funktioniert es!

Gavroche l‘Alsaco
Jean Huntziger